
Städte und Gemeinden sichern zusammen mit ihren Stadtwerken für die Bürger*innen den allgemeinen und diskriminierungsfreien Zugang zu existenziellen Gütern und Leistungen. Etwas plakativ ausgedrückt begleitet die Kommune ihre Bürger*innen von der Wiege bis zur Bahre mit den in den unterschiedlichen Lebensabschnitten notwendigen Leistungen. Das ist in der analogen Welt nahezu unbestritten und unverzichtbares Element des kommunalen Miteinanders. Doch gilt dies auch im digitalen Umfeld oder haben die Kommunen oder die öffentliche Hand im Allgemeinen bereits den Anschluss an internationale Plattformbetreiber aus USA, China oder Russland verloren?